Was machst du eigentlich nach deinem Abschluss? Wie wäre es mit einem Jahr voller neuer Eindrücke? Einem Jahr für Gott, in dem du Dinge ausprobieren darfst, tolle Menschen kennenlernst und wertvolle Erfahrungen machen kannst? Ist das was für dich? Dann bewirb dich für einen Bundesfreiwilligendienst in der EC-Kinder- und Jugendarbeit Zeitz!
Die EC-Kinder- und Jugendarbeit ist eingebettet in die lebendige Gemeindearbeit der LKG Zeitz und Teil einer aktiven Ökumene vor Ort. In unserer wohlwollenden Atmosphäre findest du Freiraum zum eigenen Ausprobieren und Lernen.
Das erwartet dich:
kontinuierliche Mitarbeit im Teenie- uns Jugendkreis sowie im Kindergottesdienst
Kontaktarbeit mit Jugendlichen, z. B. mit Hausaufgabenhilfe, Präsenz an sozialen Brennpunkten, Einsatz in Schulen, Freizeitangeboten und mehr
generationenübergreifende Arbeit im Rahmen der LKG Zeitz
Einbringen deiner persönlichen Fähigkeiten im Tandem mit einem bzw. einer weiteren Bufdi
überregionale Weiterbildungsangebote und Zeit für persönliches Auftanken
Dein Weg zu uns:
Deine Bewerbung schickst du an Emmanuel Rehfeld (pastor@lkg-zeitz.de) ‒ er steht dir natürlich auch bei Rückfragen zur Verfügung
Du willst uns lieber erst Mal persönlich kennenlernen? Dann vereinbare doch einen Termin mit uns (am besten am Wochenende)!
Wenn du dir die Arbeit bei uns vorstellen kannst und wir dich gerne im Team hätten, dann begrüßen wir dich herzlich im EC und in der LKG Zeitz!
Rahmenbedingungen:
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ist auf 12 Monate ausgelegt, kann aber auch verlängert werden
Dein BFD-Jahr (oder mehr) kann bereits im Mai oder auch im September 2024 beginnen
Du bekommst Taschengeld und Verpflegungsgeld
Eine Unterkunft kann dir ggf. gestellt werden
Wenn du dich angesprochen fühlst und Interesse hast, dann melde dich! Die LKG Zeitz freut sich auf deine Mail.
Bella Italia – mit Italien verbinden wir Urlaub, Fußball und vor allem großartiges Essen. Was wären wir ohne Pizza, Pasta, Gnocchi, Lasagne, Risotto, Focaccia … und all den tollen anderen italienischen Leckereien. Das Kochprojekt lädt euch ein, neue anspruchsvolle Küche zu erleben und zugleich viele Impulse zum Nachkochen mit nach Hause zu nehmen.
Unser Verhalten prägt das Miteinander in einer Gruppe, Gemeinde oder Familie. Unbewusst kann das zu Herausforderungen und Konflikten führen. Persönlichkeitsformen zu kennen verbessert die Gemeinschaft und die Zusammenarbeit in allen Lebensbereichen. An diesem Tag hast du die Möglichkeit, dein Verhalten und das Anderer besser kennenzulernen.
Thema: Geistliche Ausrichtung – „Nicht nur wir, sondern Gott!“
Es ist mal wieder so weit, das neue Jahr hat begonnen, die guten Vorsätze sind gefasst? Oder vom letzten Jahr nach unten korrigiert?! Warum nimmt man eigentlich gute Vorsätze auf sich? Warum steckt man sich herausfordernde Ziele oder sagt: „Challenge accepted!“ besonders häufig am Anfang eines neuen Jahres? Möchten wir den Schwung des neuen Jahres nutzen und uns dran hängen?! Aber wie oft bremsen uns im Alltag des neuen Jahres die alten Probleme und aus guten Vorsätzen werden gescheiterte Versuche…?
Wir wollen etwas verändern, uns bewegen, schön und gut, aber wohin soll denn die Reise gehen? Welche Richtung, welche Ausrichtung, fassen wir ins Auge? Habe ich mir ein Ziel gesetzt, mache ich mich auf den Weg, über Berge und durch Täler. Wenn ich dann zeitweise mein Ziel nicht im Blick habe, dann ist es besonders wichtig, die Richtung beizubehalten. Mit der falschen Ausrichtung geht es leicht am Ziel vorbei und man merkt es vielleicht nicht mal.
Wenn ich mir persönliche Ziele setze, dann habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich diese eher erreiche, wenn ich damit nicht allein bleibe. Ich erzähle Anderen von meinen Plänen, lasse mich motivieren oder auf dem Weg begleiten. Und ich tue gut daran, hier Gott nicht aus dem Blick zu verlieren. Er ist kein pauschaler Wunscherfüller oder Erfolgsgarant, aber der Wegbegleiter, der mir Fähigkeiten und Grenzen aufzeigen kann. Und er lässt mich auch beim Scheitern nicht im Stich, will trösten, aufbauen und neu motivieren.
Aber was hat das Ganze mit geistlicher Ausrichtung zu tun und worum geht es dabei? Im Duden steht: „Geistlich“ bezieht sich auf die Religion, den kirchlichen und gottesdienstlichen Bereich betreffend! Und in Verbindung mit Ausrichtung ergibt sich dann der Blick auf die religiösen Ziele, den Zweck unserer gemeindlichen Veranstaltungen. Also welcher Botschaft, welchem Zweck dient das Angebot?
Die Ausrichtung unserer christlichen Arbeit im EC und anderen Werken orientiert sich an Gottes Auftrag für seine Nachfolger. Dieser sogenannte Missionsauftrag steht in Matthäus 28 Vers 19ff: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe.“
Soweit der Auftrag:
„Macht zu Jüngern alle Völker“, für die Nachfolge Jesu gibt es keine Ausschlusskriterien!
„Tauft sie auf den Namen“ des dreieinigen Gottes, Zugehörigkeit/ Verbindlichkeit gibt ein Zuhause!
„Lehrt sie alles halten“, Bildung und Befähigung schafft Wissen und Unabhängigkeit!
Und verbunden mit diesem Auftrag gab Jesus seinen Jüngern auch ein Versprechen, was bis heute gilt: „Und siehe ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.“ (Mt. 28,20)
Gott baut an seinem Reich, auch wenn er uns dafür nicht bräuchte, nimmt er uns mit hinein in seine Pläne und Ideen. Er lädt uns ein zu einem Leben „Entschieden für Christus“!